Mein Sommerurlaub dieses Jahr hat mich in die schöne Schweiz nach Genf geführt. Meine anfänglichen Bedenken, das Schweizerdeutsch nicht zu verstehen, wandelten sich in den Umstand um, dass Genf im französischen Teil der Schweiz liegt und dort somit Französisch die maßgebliche Sprache war. Das war auch der Moment, in dem ich froh war, meine Schulkenntnisse zumindest zu einem kleinen Bruchteil wieder aufgefrischt zu haben. Ursprünglich war das nur für einen Trip nach Frankreich gedacht.
Die Verständigung erfolgte dann mit ein paar französischen Grundbegriffen, Englisch und ganz selten sogar mal mit Deutsch – was aber tatsächlich eine Ausnahme blieb.
Natürlich habe ich auch mein Skizzenbuch und meine Stifte dabei gehabt – immerhin wollte ich endlich mal ein Reisetagebuch führen.
Den Start habe ich am Dresdner Flughafen in der Wartehalle vor dem Gate gemacht.
Mit der Lufthansa ging es über München nach Genf. Der glückliche Umstand, dass es am Flughafen kostenlose Tickets für Bus und Bahn gab, ermöglichte es uns nach einigem Suchen und Busfahrerbefragen dann auch den Weg zu unserem Hotel zu finden. Dank eines kostenfreiem Tickets im ÖPNV von Genf für unseren gesamten Aufenthalt sind wir so auch den Rest der Woche ohne Mehrkosten mobil gewesen.
Mein zweites Bild entstand beim Besuch des CERN. Zu sehen ist davon der „Globe of Science and Innovation“.
Die Reise durch Genf führte uns auch in einen Park mit Museum, der „Ariana“ heißt. Einen Teil des Gebäudes habe ich auf dem folgenden Bild festgehalten:
Die vielen Parks in Genf laden zum Verweilen ein, so auch der „Parc des eaux-vives“, in dem ich einen Felsvorsprung entdeckt habe, der einen kleinen Wasserfall beherbergt.
Auch am Genfersee gab es ein schönes Motiv an den Docks.
Das letzte Bild meiner Reise entstand beim Warten auf die Gondel, die uns auf den Mont Salève gebracht hat.
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